Schopenhauer und Wackenroder: Leiden als Lebensstrategie des Künstlers
Roč.16,č.1(2011)
129–142
Schleiermacher, Friedrich: Monologen, Leipzig, 1914.
Schopenhauer, Arthur: Die Welt als Wille und Vorstellung, Erster und Zweiter Band. Frankfurt a. M., 1996.
Wackenroder, Wilhelm Heinrich: Dichtung, Schriften, Briefe. Berlin, 1984.
Asmuth, Christoph: Musik als Metaphysik. Platonische Idee, Kunst und Musik bei Arthur Schopenhauer. In: Asmuth, Christoph – Scholtz, Gunter – Stammkötter, Franz-Bernhard: Philosophischer Gedanke und musikalischer Klang. Zum Wechselverhältnis von Musik und Philosophie. Frankfurt a. M. S. 111–125. Zutritt unter WWW: http://sammelpunkt.philo.at:8080/919/1/Schopenhauer.pdf (5. 5. 2010)
Dimter, Walter: Sollten musikalische Verhältnisse der Quell aller Lust und Unlust seyn? Anmerkungen zur frühromantischen Musik-Utopie, besonders bei Wackenroder (Tieck). In: Spies, Bernard (Hrsg.) Ideologie und Utopie in der deutschen Literatur der Neuzeit. Würzburg, 1995.
Kertz-Welzel, A.: Die Transzendenz der Gefühle. Beziehungen zwischen Musik und Gefühl bei Wackenroder/Tieck und die Musikästhetik der Romantik. Sankt Ingbert, 2001.
Marek, Vlastimil: Tajné dějiny hudby. Zvuk a ticho jako stav vědomí. Praha, 2000.